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Konflikt im Sudan eskaliert: Schwere Bilanz und keine Entspannung in Sicht – Eilmeldung aus aller Welt

Bewaffnete Zusammenstöße zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen HDK halten an

In New York beantwortete der Sonderbeauftragte des UN-Generalsekretärs in Sudan, Volker Perthes, Fragen von Journalisten per Videokonferenz. Er gab bekannt, dass die Zusammenstöße, die am 15. April in Khartum und anderen Städten begonnen hatten, noch immer andauern. Beide Seiten hatten sich auf eine sehr kurzfristige Waffenstillstandsvereinbarung für einige Stunden geeinigt, um sicherzustellen, dass das sudanesische Volk seine Grundbedürfnisse erfüllen kann. Perthes forderte beide Seiten auf, den Konflikt sofort zu beenden und den Zugang zu Hilfskräften zuzulassen. Er wies darauf hin, dass schwere Verletzungen stattfanden und dass die Zahl der Opfer und Verletzten auf über 185 bzw. 1800 gestiegen sei.

Das sudanesische Außenministerium teilte mit, dass der General Abdulfettah al-Burhan beschlossen habe, die HDK zu beenden und eine aufständische Streitmacht gegen den Staat zu erklären, nachdem sie die Residenz des Präsidenten des Souveränitätsrats und Befehlshabers der Armee angegriffen habe. Das Ministerium betonte, dass die Streitkräfte den Angriff abgewehrt und die HDK aus wichtigen Institutionen entfernt hätten. Die HDK-Kämpfer hätten schwere Verluste erlitten und viele von ihnen seien gezwungen gewesen, sich zu ergeben oder vom Schlachtfeld zu fliehen. Die HDK sei daran interessiert, den Sudan isoliert und fern von der Demokratie zu halten, so General Mohammed Hamdan Dagalu, Kommandeur der HDK und stellvertretender Vorsitzender des Souveränitätsrats.

General Dagalu forderte die internationale Gemeinschaft auf, gegen die Verbrechen von General al-Burhan vorzugehen und betonte, dass die HDK “radikale Islamisten” bekämpfe, um dem Volk des Sudan demokratische Fortschritte zu bringen. Der Streit zwischen Armee und HDK über die Militärsicherheitsreform hatte sich in den vergangenen Monaten zu einem heißen Konflikt entwickelt.

Die Situation im Sudan ist immer noch sehr unsicher und keine der Konfliktparteien scheint viel Interesse an einer friedlichen Lösung zu haben. Es bleibt abzuwarten, ob die internationale Gemeinschaft in der Lage sein wird, den Konflikt zu beenden und den Menschen im Sudan zu helfen.

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